Wellinger freut sich auf Willingen
01.Februar 2018

Wellinger freut sich auf Willingen

01
Februar
Erstellt von SC-Willingen
Kategorie: Weltcup-News
2018
01 .Februar 2018
Kategorie: Weltcup-News
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„Heimspiel“ für Stephan Leyhe

Schuster bringt David Siegel mit

Der DSV kommt mit den fünf Olympiaspringerin und David Siegel nach Willingen.

Werner Schuster: „Mit großer Begeisterung empfängt auch Willingen immer wieder die Skispringer. Die Unterstützung durch die Fans ist außergewöhnlich, die Schanze ist es mit ihren Größendimensionen ebenfalls. Beides ist für die Sportler eine große Motivation, zu springen. Wir reisen mit der kompletten Olympiamannschaft an. Für Constantin Schmid, der bei der JWM in Kandersteg um Medaillen kämpft, rückt David Siegel ins Team. David hat uns diesen Quotenplatz im Continentalcup gesichert.“

„Wir bestreiten die Olympischen Spiele aus dem Wettkampfrhythmus heraus“, so der Bundestrainer weiter. „Willingen bietet uns dazu noch einmal zwei attraktive Einzelwettkämpfe - und die neue Willingen-Five-Wertung, die für die Springer darüber hinaus auch finanziell eine attraktive Sonderwertung ist. Wir wollen im Upland noch einmal Erfolgserlebnisse sammeln, bevor die Mannschaft die Reise nach Südkorea antritt.“

Andreas Wellinger: „Zakopane war nach den anfangs durchwachsenen Sprüngen dann doch noch ein sehr schönes Wettkampfwochenende, sowohl im Team als auch im Einzel - ich habe mich von Sprung zu Sprung deutlich steigern können. An Willingen habe ich sehr gute Erinnerungen, was das letzte Jahr angeht: Ich freue mich auf die Schanze, auf die Kulisse - die Leute sind immer extrem begeistert und feuern uns an. Deshalb werden das mit Sicherheit wieder sehr schöne Wettkämpfe.“

Stephan Leyhe:  „Das ist zwar meine Heimschanze, aber so wirklich viele Sprünge habe ich noch nicht darauf gemacht. Sie wird ja nur beim Weltcup präpariert. Es kann gut sein, dass Kamil Stoch oder Daniel Andre Tande da einige Sprünge mehr haben als ich. Da es mein Heimspringen ist, genieße ich die Stimmung ganz besonders. Die ersten Male war ich zugegeben schon immer nervöser als normal. Aber im letzten Jahr ging es gut, weil man sich daran gewöhnt.“