FIS Sommer Grand Prix Chaikovsky Mixedteam
08
.September 2018
Kategorie:
FIS Sommer-Grand-Prix
Erstellt von SC-Willingen
DSV-Mixed-Quartett ohne Chance
Ohne Chance waren Pauline Hessler, Andreas Wank, Juliane Seyfarth und Pius Paschke zum Auftakt des Sommer-Grand-Prix im russischen Chaikowsky im Mixed-Wettbewerb. Unter den acht angetretenen Teams reichte es am Ende mit 895,3 Punkten nur zu Platz sechs vor den USA und Kasachstan. Es gewann Japan (947,8) mit u.a. Sarah Takanashi und Junshiro Kobayashi vor Slowenien (963,5) und Norwegen (943,6) mit Olympiasiegerin Maren Lundby, Auch Russland (912,6) und Österreich (907,0 ) landeten noch vor Deutschland. Am Sonntag stehen je ein Einzelspringen der Männer und Frauen auf dem Programm. Wie schon zuvor im japanischen Hakuba fehlt ein Großteil der Weltelite und wird erst wieder in Rsnov, Hinzenbach und beim Finale Klingenthal einsteigen.
ÖSV machte Stams zum Heimspiel
Die ÖSV-Adler haben das erste von zwei Continental-Skispringen an ihrer Medaillenschmiede in Stams zu einem echten Heimspiel werden lassen. Beim Sieg von Philipp Aschenwald (271,5/118,5+113), seinem dritten Erfolg in Folge, vor Weltmeister Stefan Kraft (264,1/114+111) und Clemens Aihner (257,1/113,5+111,5) landeten insgesamt sechs Österreicher unter den Top ten. Der Schweizer Kilian Peier auf Platz vier, Moritz Bär als bester Deutscher auf Rang acht, Norwegens Sondre Ringen (9.) und David Siegel (10.) komplettierten mit Andreas Kofler (5.), Daniel Huber (6.) und Gregor Schlierenzauer (7.) die Top ten. Constantin Schmid folgte auf Platz elf. Aschenwald führt souverän die Gesamtwertung an.